Thesen zu " sind unsere Sozialsysteme zukunftssicher"
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Thesen zu " sind unsere Sozialsysteme zukunftssicher"
Sozialsysteme und demografischer Wandel
Der demografische Wandel führt zu einer massiven Änderung von Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsgröße. Die niedrige Geburtenrate führt zu einer schwächeren Besetzung der jüngeren Geburtsjahrgänge, während die steigende Lebenserwartung zu einer stärkeren Besetzung der älteren Geburtsjahrgänge führt.
Die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme werden am Beispiel der gesezlichen Rentenversicherung besonders deutlich. Während aufgrund der geringeren Zahl von Erwerbstätigen die Einnahmen sinken, steigen durch die stärkere Besetzung der Rentnerjahrgänge die Ausgaben.
Auch die gesetzliche Krankenversicherung ist vom demografischen Wandel betroffen. Auf der Ausgabenseite macht sich die Alterung bemerkbar, da die Ausgaben für die Versicherten mit dem Alter zunehmen. Einnahmeseitig geraten die Finanzen ebenfalls unter Druck. Zwar zahlen Erwerbstätige und Rentner gleichermaßen einkommenabhänigige Beiträge, da jedoch die Einkommen von Rentnern in der Regel geringer sind als die von Erwerbstätigen ergibt sich auch hier ein Finanzierungsproblem.
- Wir stellen fest, dass die Eckfeiler unserer Sozialsysteme in ihren derzeitigen Formen und Ausprägungen auf ihren heutigem Leistungsniveaus aufgrund des demografischen Wandels nicht zukunftssicher sind.
- Wir stellen uns, im Gegensatz zu den etablierten Parteien, den durch demografischem Wandel bereits heute bestehenden sozialen Ungerechtigkeiten in unseren Sozialsystemen.
- Wir fordern umfassende Reformen unserer Sozialsysteme im Sinne der sozialen Gerechtigkeit und unterbreiten entsprechend ausgearbeitete Vorschläge.
Wolfgang Gleißner
Der demografische Wandel führt zu einer massiven Änderung von Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsgröße. Die niedrige Geburtenrate führt zu einer schwächeren Besetzung der jüngeren Geburtsjahrgänge, während die steigende Lebenserwartung zu einer stärkeren Besetzung der älteren Geburtsjahrgänge führt.
Die Folgen für die sozialen Sicherungssysteme werden am Beispiel der gesezlichen Rentenversicherung besonders deutlich. Während aufgrund der geringeren Zahl von Erwerbstätigen die Einnahmen sinken, steigen durch die stärkere Besetzung der Rentnerjahrgänge die Ausgaben.
Auch die gesetzliche Krankenversicherung ist vom demografischen Wandel betroffen. Auf der Ausgabenseite macht sich die Alterung bemerkbar, da die Ausgaben für die Versicherten mit dem Alter zunehmen. Einnahmeseitig geraten die Finanzen ebenfalls unter Druck. Zwar zahlen Erwerbstätige und Rentner gleichermaßen einkommenabhänigige Beiträge, da jedoch die Einkommen von Rentnern in der Regel geringer sind als die von Erwerbstätigen ergibt sich auch hier ein Finanzierungsproblem.
- Wir stellen fest, dass die Eckfeiler unserer Sozialsysteme in ihren derzeitigen Formen und Ausprägungen auf ihren heutigem Leistungsniveaus aufgrund des demografischen Wandels nicht zukunftssicher sind.
- Wir stellen uns, im Gegensatz zu den etablierten Parteien, den durch demografischem Wandel bereits heute bestehenden sozialen Ungerechtigkeiten in unseren Sozialsystemen.
- Wir fordern umfassende Reformen unserer Sozialsysteme im Sinne der sozialen Gerechtigkeit und unterbreiten entsprechend ausgearbeitete Vorschläge.
Wolfgang Gleißner
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